Implantatbehandlung
Eine Implantatbehandlung besteht grundsätzlich aus diesen Phasen:-
• Vorbereitung,
• Implantation,
• Einheilphase und
• Anfertigung des Zahnersatzes.
Die eigentliche Implantation findet zwischen sechs Wochen und drei Monaten nach der Zahnextraktion statt. Diese Zeit benötigt der Körper, um neues Gewebe zu bilden – die Grundlage für ein Implantat. Eine Implantation kann nach Wunsch unter besonders schonender Vollnarkose (TIVA) stattfinden, so dass jeder im Schlaf und ganz ohne Stress oder Angst neue Zähne bekommen kann. „In der Zahnklinik Jung wenden wir eine von uns speziell weiterentwickelte Operationstechnik an. Wir arbeiten dabei ganz sanft und langsam, um die Belastung für den Körper minimal zu halten“, so Dr. MSc. MSc. Andreas Jung.
Nach dieser Behandlung benötigt der Körper in der Regel zunächst Ruhe und Zeit, um sich an das Implantat zu gewöhnen. Diese Phase dauert meist erneut drei Monate. Während dieser Zeit wächst der Knochen an das Implantat, so dass eine stabile Basis für den späteren Zahnersatz entsteht. Zu guter Letzt wird der Zahnersatz eingegliedert, indem er mit dem Implantat verbunden wird. Anschließend kann er wie ein eigener Zahn belastet und gepflegt werden: ohne Einbußen an Lebensqualität.
„Wenn die Gegebenheiten günstig sind, ist es inzwischen sogar möglich, neue Zähne auf Implantaten an nur einem Tag einzusetzen. Dies spart dem Patienten sehr viel wertvolle Zeit und ist auch für viel beschäftigte Menschen eine echte Option“, erklärt Dr. MSc. MSc. Thomas Jung.
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